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Der Khreschatik
Vom Bessarabischen Markt aus verläuft ein besonders breiter Boulevard nordwestlich
Richtung Dnjepr bis zum Europaplatz mit dem Haus der Ukraine, der Philharmonie und dem
großen Hotel Dnipro: der Khreschatik. Im 17.Jahrhundert, als die verschiedenen
Stadtteile Kiews noch nicht zusammengewachsen waren, war hier ein Wald mit viel Wild.
Davon sind auf einer Seite noch ein paar Alleebäume übrig geblieben.
Aus Sowjetzeiten kennen ihn die Fernsehzuschauer von den Maiparaden, von Staatsbesuchen und von ähnlichen
Ereignissen. Heute ist er Hauptgeschäftsstraße und der beste Orientierungspunkt
für Touristen. Samstags und Sonntags ist der Khreschatik für Autos verboten !
In der Mitte des Khreschatik liegt ein großer freier Platz und beliebter Treffpunkt,
der Maidan Nesaleschnosti (Platz der Unabhängigkeit)
nebst gleichnamiger Metrostation, Hauptpostamt, MacDonalds,
ukrainischer Schnellgaststätte Schwidko, chinesischem Schnellimbiss (kitajskaja kuchnja) etc..
Nicht jeder hat Geld für teure Kneipen oder Straßencafés.
So trifft man sich eben auf dem Platz.
Und bei schlechtem Wetter spielen die vielen Straßenmusikgruppen auch gerne regengeschützt in den
weitläufigen Unterführungen. Ende 2001 starteten hier umfangreiche Bauarbeiten
für ein noch größeres unterirdisches Einkaufszentrum. Den viele Millionen
schweren Investoren schwebt etwas Ähnliches vor wie der
Ochotni Rjad in Moskau.
Inzwischen ist das Werk vollbracht, wie man auf den Fotos vom Juni 2002 sehen kann.
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